In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit keine Wahl mehr ist, sondern eine Notwendigkeit, steht die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) als leitendes Werk im Fokus, das die Industrie zu verantwortungsvollem Wachstum führt. Für Gründer:innen und Expert:innen ist das Verständnis der Nachhaltigkeitsberichterstattung entscheidend. Das Jahr 2023 hat bedeutende Veränderungen gebracht, insbesondere mit der Einführung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) – einer Reihe von Richtlinien. Sie versprechen, die Art und Weise, wie Unternehmen Nachhaltigkeit angehen, neu zu gestalten. Diese Standards müssen folglich in jedem Unternehmen eine zentrale Rolle einnehmen, das sich im Jahr 2023 mit Nachhaltigkeit und der eigenen Strategie auseinandersetzt.
Innerhalb der Europäischen Union haben die ESRS und die CSRD zusammen ein umfassendes Rahmenwerk für die Nachhaltigkeitsberichterstattung geschaffen. Die CSRD legt die allgemeinen rechtlichen Anforderungen fest, während die ESRS die spezifischen Standards und Richtlinien definiert, die Unternehmen zur Einhaltung der CSRD befolgen müssen. Dieses Zusammenspiel ist mehr als ein Regelwerk. Es ist eine Roadmap, die Unternehmen leitet, Nachhaltigkeitsinformationen auf konsistente und vergleichbare Weise offenzulegen. Für Unternehmen ist das Verständnis der Feinheiten der ESRS nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit; es ist aufgrund der Regulatorik ein strategisches Muss. Es geht darum, Transparenz zu fördern, Rechenschaftspflicht herzustellen und die eigene Unternehmensstrategien nachhaltiger zu definieren.
Dieser Artikel zielt darauf ab, eine eingehende Untersuchung der neuesten Aktualisierungen der CSRD zu bieten, in der die ESRS veröffentlicht wurden. Wir werden uns mit den Einzelheiten dieser Änderungen befassen und wertvolle Einblicke für diejenigen bieten, die bestrebt sind, ihre Geschäftspraktiken mit der neuen Ära der Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Wenn du mehr über den allgemeinen Rahmen der CSRD erfahren möchtest, schau dir gerne unseren vorherigen Artikel über diese Reportingrichtlinie an.
DISCLAIMER: Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit dem IMPACT FESTIVAL verfasst, Europas größtes B2B-Event und Plattform für nachhaltige Innovationen. Die diesjährige Edition findet am 13. und 14. September 2023 mit mehr als 170 Aussteller:innen, über 130 Redner:innen und mehr als 3.000 Teilnehmer:innen statt. Unser zweiter Partner für diesen Artikel war 4L Impact Strategies. Die 4L Impact Strategies GmbH ist eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategieberatung für mittelständische Unternehmen, die alle Nachhaltigkeitsherausforderungen meistern, Vorreiter:innen in ihrer Branche werden und sich widerstandsfähig sowie zukunftssicher aufstellen wollen. 4L Impact Strategies begleitet seine Kund:innen entlang der gesamten Sustainability Journey effektiv in einem schlanken Prozess und befähigt sie, Nachhaltigkeit strategisch und präzise umzusetzen.
Die Reise zur nachhaltigen Regulierung in der Europäischen Union (EU) wurde durch eine Reihe bedeutender Meilensteine gekennzeichnet, die Nachhaltigkeit als zentrales Anliegen sowohl für die wirtschaftliche Entwicklung als auch für den Umweltschutz widerspiegeln.
Aufbauend auf früheren Bemühungen stellt die CSRD einen bedeutenden Schritt nach vorn in der nachhaltigen Regulierung dar. Sie erweitert den Geltungsbereich der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) und verlangt von allen großen und börsennotierten Unternehmen, detaillierte EU-Nachhaltigkeitsberichtsstandards einzuhalten. Die CSRD zielt darauf ab, die Konsistenz und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsinformationen zu verbessern. Sie soll eine fundiertere Entscheidungsfindung auf Seiten von Investor:innen, politischen Entscheidungsträger:innen und anderen Interessengruppen erleichtern.
Die Einführung der CSRD ist der Höhepunkt jahrzehntelanger fortschrittlicher politischer Entscheidungsfindung in der EU und erkennt die Verflechtung von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Faktoren an. Sie stellt eine konzertierte Anstrengung dar, die Nachhaltigkeit in den Kern der Geschäftspraktiken zu integrieren und das eigene Unternehmen mit den breiteren globalen Bemühungen um verantwortungsvolles Wachstum und Entwicklung in Einklang zu bringen. Als Teil des letzten Meilensteins der CSRD hat die Europäische Kommission nun ihre vorgeschlagenen Aktualisierungen des ersten Entwurfs der ESRS veröffentlicht.
Die CSRD und die ESRS sind untrennbar miteinander verbunden und bilden einen zusammenhängenden Rahmen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung innerhalb der Europäischen Union. Die CSRD legt die rechtlichen Anforderungen fest und verpflichtet eine breitere Masse von Unternehmen, detaillierte Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen, wodurch der Geltungsbereich der Berichterstattung erweitert wird. Die ESRS hingegen legt die spezifischen Standards und Richtlinien fest, die Unternehmen befolgen müssen, um die CSRD einzuhalten und gewährleistet so Konsistenz und Vergleichbarkeit der Berichte. Zusammen repräsentieren die CSRD und ESRS einen einheitlichen Ansatz zur Verbesserung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Nachhaltigkeit in den Geschäftspraktiken.
Die ESRS bestehen aus 12 Standards. Zwei sektorübergreifende Standards liefern allgemeine Konzepte für die Berichterstattung und enthalten übergreifende Offenlegungsanforderungen, die mehrere Datenpunkte und Berichtsbereiche umfassen. Zehn thematische Standards ergänzen diese mit detaillierten Offenlegungsanforderungen zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen. Insgesamt verlangen diese zwölf ESRS von den Unternehmen Informationen über
Für die erste Welle von Unternehmen werden die Angaben bereits für den Berichtszeitraum 2024 erforderlich sein. Mit den ersten zwölf Standards ist es jedoch noch nicht getan. Die folgende Grafik stellt das Zusammenspiel der beiden übergreifenden und themenspezifischen Standards anschaulich dar.
Die Umsetzung der ESRS-Standards wird bedeutende Veränderungen mit sich bringen:
Das erste Thema ist der Umweltaspekt der Geschäftstätigkeit, vor allem die Berichterstattung über Klimawandel, Umweltverschmutzung, Wasser- und Meeresressourcen, Biodiversität und Ökosystem sowie Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft. Das zweite Hauptthema ist die soziale Dimension des Geschäftes, wobei das zentrale Augenmerk auf der eigenen Belegschaft, den Beschäftigten in der Wertschöpfungskette, den betroffenen Communitys sowie den Verbraucher:innen und Endnutzer:innen der produzierten Waren und Dienstleistungen liegt. Das dritte Hauptthema ist die Unternehmensführung, bei der sich die Unternehmen auf die Berichterstattung über ihr gesamtes Geschäfts konzentrieren müssen.
Über diese drei Themen wird in vier strategischen Bereichen berichtet:
Da wir das Thema Wesentlichkeit bereits zweimal in den vier strategischen Berichtsbereichen erwähnt haben, müssen wir nun einen Blick auf die Hauptmerkmale des ESRS werfen, um die Berichtsanforderungen und Merkmale des ESRS im Detail besser zu verstehen.
Die ESRS legen detaillierte Berichtsstandards und Anforderungen für Unternehmen im Rahmen der CSRD fest. Diese Anforderungen und Standards lassen sich in sieben spezifischen Merkmalen der ESRS zusammenfassen, die wir dir vorstellen werden, um ein Verständnis dafür zu vermitteln, in welchem Umfang die Unternehmen berichten und ihre Berichterstattung begründen müssen.
Die von der EU neu vorgeschlagenen Standards wurden in den letzten eineinhalb Jahren diskutiert und kommentiert. In den Monaten vor der Veröffentlichung der ESRS wurden einige wichtige Änderungen an den rechtlichen Anforderungen vorgenommen, die wir hier darstellen.
So umfangreich und detailliert wie die Berichtsanforderungen sind, so groß werden auch die Auswirkungen der ESRS auf die Unternehmen sein. Sie werden in Zukunft über alle wesentlichen Themen berichten müssen. Wie wir bereits hervorgehoben haben, werden die neuen Standards eine große Menge an genauen, detaillierten und insgesamt umfangreichen Informationen und Daten zu allen Themen erfordern. Dies wird eine große Herausforderung für die Unternehmen sein, da sie nicht nur ihre eigene Belegschaft und ihre Praktiken verfolgen, sondern auch die Wertschöpfungskette ihrer Produkte und Dienstleistungen beobachten müssen. Insgesamt wird die Berichterstattung sehr viel detaillierter und komplizierter für Unternehmen, die gerade in der Vergangenheit nicht so umfangreich berichten mussten.
Das ESRS wird ein Spotlight auf Geschäftsbereiche werfen, die in der Vergangenheit von anderen Vorschriften vernachlässigt wurden. Die stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in der Geschäftsstrategie aller Unternehmen, die Fokussierung auf ESG-Faktoren und die Berichterstattung über unternehmensinterne Richtlinien werden einige dazu zwingen, ihre Geschäftspraktiken und Strategien zu überdenken.
Wir haben jetzt über die verschiedenen Bereiche der Berichterstattung, die Merkmale der ESRS und die Auswirkungen der zwölf neu eingeführten Standards gesprochen. Aber was müssen die Unternehmen jetzt tun? Zumal die größeren Unternehmen im Rahmen der CSRD bereits ab dem nächsten Jahr über die ESRS-Anforderungen berichten müssen.!
Die Einführung der CSRD und des ESRS hat eine neue Ära für die Finanzbranche eingeläutet. Wir wollen uns jetzt ansehen, wie sich diese Änderungen auf die verschiedenen Bereiche des Sektors auswirken.
Für viele Banken und Finanzunternehmen ist die CSRD nicht nur eine regulatorische Hürde, sondern auch eine Chance zur Veränderung. Den folgenden Impact werden die ESRS auf die europäische Finanzwelt haben:
In der heutigen Wirtschaftswelt nimmt Innovation eine neue Dimension an. Es geht nicht mehr nur um die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen, sondern um einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Geschäftspraktiken, Produktparadigmen und sogar ganze Geschäftsphilosophien müssen neu gedacht werden.
Die Finanzbranche befindet sich im Zentrum dieses Wandels. Indem sie strategisch in Unternehmen investieren, die sich nicht nur anpassen, sondern diesen Wandel aktiv vorantreiben, werden Finanzinstitute zu mehr als nur Investor:innen. Sie werden Partner:innen des Fortschritts.
Die Einführung neuer Berichtsstandards hat der Finanzbranche eine neue Perspektive eröffnet. Diese Standards sind nicht einfach nur Regeln, die man befolgen muss, sondern Instrumente, mit denen Finanzexpert:innen erkennen können, welche Unternehmen wirklich Innovationen und positive Auswirkungen vorantreiben.
Dies ist nicht nur eine Geschäftsmöglichkeit, sondern ein Aufruf zum Handeln. Es geht darum, die Unternehmen zu identifizieren, zu unterstützen und zu fördern, die neue Wege gehen und sich für mehr als nur den Gewinn einsetzen. Indem sie sich mit diesen Pionier:innen zusammentut, investiert die Finanzbranche nicht nur in vielversprechende Unternehmen, sondern auch in eine Zukunft, in der Erfolg durch Verantwortung, Zweckmäßigkeit und transformatives Wachstum definiert wird.
In der sich ständig wandelnden Wirtschaft ist die CSRD nicht nur ein gesetzlicher Auftrag, sondern ein Signal, das den Unternehmen den Weg in eine Zukunft weist, in der Nachhaltigkeit das Herzstück von Strategie und Erfolg ist. Und so genau geht das:
Transparenz: Ein Fenster in die Zukunft
Brücken bauen: Stakeholder und Nachhaltigkeit
Eine neue Ära für Unternehmensstrategien
Bei der CSRD geht es nicht nur darum, was Unternehmen tun, sondern auch darum, warum sie es tun. Es ist ein Aufruf, Geschäftspraktiken an einem größeren Ziel auszurichten, Nachhaltigkeit nicht als Zwang zu sehen, sondern als Katalysator für Innovation, Wachstum und dauerhaften Erfolg. Letztendlich geht es darum, eine Zukunft zu gestalten, in der Wirtschaft und Nachhaltigkeit nicht nur aufeinander abgestimmt, sondern untrennbar miteinander verbunden sind.
Die ESRS sind da und läuten eine neue Ära der Transparenz und Verantwortung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung ein. Aber wie jede bedeutende Veränderung sind auch die ESRS nicht ohne Kritik geblieben. Wir wollen uns mit einigen Bedenken und Debatten rund um diese neuen Standards befassen:
Eine Abkehr von der ursprünglichen Intention?
Einige Expert:innen haben die Befürchtung geäußert, dass die endgültige Fassung der ESRS die Robustheit der ursprünglichen Entwürfe verwässert. Es stellt sich die Frage: Haben die Standards etwas von ihrem ursprünglichen Ehrgeiz und ihrer Strenge verloren?
Wer ist verantwortlich?
Die Feinheiten der Wesentlichkeit und Vergleichbarkeit
1. Eine komplexe Rechtsordnung: Die ESRS, einschließlich E1 Klimawandel, unterliegen dem Grundsatz der Wesentlichkeit, der sicherstellt, dass die Berichterstattung mit der Relevanz und Bedeutung der Nachhaltigkeitsthemen übereinstimmt. E1 zeichnet sich jedoch durch eine einzigartige Bestimmung aus: Wenn dieses Thema als nicht wesentlich eingestuft wird, ist eine sehr detaillierte Begründung vorgeschrieben. Wenn das Unternehmen zu dem Schluss kommt, dass der Klimawandel nicht wesentlich ist und daher die in den ESRS E1 Klimawandel geforderten Angaben auslässt, muss es die Schlussfolgerungen seiner Beurteilung der Wesentlichkeit in Bezug auf den Klimawandel detailliert offenlegen. Einschließlich einer vorausschauenden Analyse der Bedingungen, die das Unternehmen dazu veranlassen könnten, den Klimawandel in Zukunft als wesentlich zu betrachten.
Bei den anderen Standards ist eine Erläuterung des Ausschlusses nur ein Zusatz, der zu Intransparenz und unvollständiger Berichterstattung führen kann, da die nicht obligatorischen Themen nicht so streng von den ESRS geregelt werden.
2. Biodiversität und das ESRS – ein Übergangsplan auf dem Prüfstand: Im Gegensatz zu anderen Elementen der ESRS ist dieser Übergangsplan kein verpflichtender Teil der Berichtsanforderungen. Die Biodiversität wird zunehmend als wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeit anerkannt, mit weitreichenden Auswirkungen auf Ökosysteme, Wirtschaftssysteme und die Gesellschaft.
Das Fehlen einer verpflichtenden Berichterstattung über die Übergangspläne für die Biodiversität im Rahmen der ESRS hat Zweifel aufkommen lassen, ob die Standards die Komplexität und Bedeutung dieses wichtigen Bereichs vollständig erfassen. Kritiker:innen argumentieren, dass dadurch, dass der Übergangsplan für die Biodiversität kein verpflichtender Bestandteil der ESRS ist, eine Gelegenheit verpasst wird, eine solidere und transparentere Berichterstattung über diesen wesentlichen Aspekt der Nachhaltigkeit zu fördern. Das Fehlen verpflichtender Richtlinien könnte zu Inkonsistenzen in der Berichterstattung und einem potenziell mangelnden Fokus auf Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Biodiversität führen.
3. Ein Geduldsspiel für Investor:innen: Zusätzlich kann es zu Problemen bei der Vergleichbarkeit von Reports kommen. Diese resultieren aus der Auswahl der berichtspflichtigen Themen auf Grundlage der Wesentlichkeitsanalyse. So werden Reports der einzelnen Unternehmen schwerer vergleichbar und es könnten sich negative Auswirkungen auf die gesamte Finanzbranche bilden. Diese Inkonsistenz kann nicht nur die Transparenz beeinträchtigen, sondern auch die Entscheidungsprozesse von Investor:innen erschweren.
Innerhalb der ESRS gibt es einen Aspekt, der die Aufmerksamkeit verschiedener Stakeholder geweckt hat. Es handelt sich um die Bestimmung, die es den Unternehmen ermöglicht, die Relevanz ihrer eigenen Aktivitäten zu bewerten. Diese Flexibilität wird von einigen als bedenklich empfunden. Die Bedenken resultieren aus der Möglichkeit, dass Unternehmen – ob absichtlich oder nicht – die Offenlegung bestimmter Auswirkungen, die als ungünstig angesehen werden könnten, umgehen. Das ist ein feines Detail, das aber weitreichende Folgen haben könnte.
Für Investor:innen kann diese potenzielle Diskrepanz in der Berichterstattung zu Problemen beim Vergleich von Unternehmen unter gleichen Bedingungen führen. Wenn Nachhaltigkeitskriterien im Mittelpunkt von Investitionsentscheidungen stehen, könnte eine nicht einheitliche Offenlegung zu Unsicherheit und Komplexität führen.
Außerdem kann dieser Ansatz auch auf institutionelle Investor:innen und Banken übergreifen und ihre Fähigkeit beeinträchtigen, genau über die Unternehmen zu berichten, in die sie investieren. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der EU-Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzinstrumente (Sustainable Finance Disclosure Regulation) von Bedeutung, die eine klare und transparente Berichterstattung über Nachhaltigkeitsfaktoren fordert.
Letztendlich wird der Erfolg der ESRS von unserer gemeinsamen Fähigkeit abhängen, diese Komplexität zu bewältigen und die Herausforderungen als Chance zu begreifen, unseren Ansatz der Nachhaltigkeit zu verfeinern und neu zu definieren. Es ist eine vielversprechende Reise, die uns alle dazu einlädt, sowohl kritisch zu denken als auch visionär zu handeln.
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